Das Erste, was ich mir IMMER bei der Ankunft in Hamburg besorge, sind zerknautschte Franzbrötchen! Sie liegen wartend und aneinander gereiht in der Ablage einer Bäckerei und hypnotisieren mich. Der knusprige und leicht klebrige Zimtmantel wird nur wenig später meine Fingerkuppen umgeben. Genüsslich verputze ich das leckere Ding, welches mich sofort ankommen lässt: HAMBURG! Du wunderschöne Stadt! Nein, eher Hamburg, du coole Socke!
Herr Bla und das Freulein gemeinsam unterwegs zu Blogger@work. Insgeheim wünschte ich mir schon etwas länger meinen Herzmann einmal mit dabei haben zu dürfen. Die Hobby-Leidenschaft und das wertvolle Wissen dieser Workshops mit ihm teilen zu können. Denn auch er bewegt sich viel im Internet und füttert täglich sämtliche Social Media-Kanäle mit Informationen. Es gibt immer viel zu viel Neues und Wissenswertes, was schützt und uns weiter hilft/bringt. Deshalb hieß es diesmal: Blogger@work. Yeah!
Nachdem wir bei unserer Unterkunft ankamen, uns in der Gegend noch etwas umsahen, bereiteten wir uns für den nächsten Morgen vor. Die U-Bahn-Route wurde gecheckt und der Wecker gestellt.
Voller Vorfreude fuhren wir zu unserer Blogger Location, das „Mindspace“. Wunderschönes Gebäude und mit allem ausgestattet, was wir Blogger so alles zum Vernetzen brauchen. Wir wurden verpflegt, verwöhnt plus mit Wissen gefüttert.
Viele Blogger haben sich vernetzt und auch wieder gefunden. Voller Freude schloss ich die liebe Antonella von Antonellas Backblog in die Arme. Auch sie war mit ihrem Herz-Mann vor Ort. 🙂 Und prompt viel mir ein, dass Antonella vor einiger Zeit ein Rezept über Franzbrötchen veröffentlichte! Wir quatschen ein wenig und ich fragte sie wenig später, ob ich das Rezept verbloggen dürfte. Natürlich durfte ich!
…und so nahm ich Hamburg ein Stückchen mit nach Hause…
Gesagt, getan:
Franzbrötchen
- Zutatenzeugs:
- 500 g Mehl
- 1 Päckchen Trockenhefe oder einen Halben Würfel frische Hefe
- 250 ml Milch
- 75 g zimmerwarme Butter
- 75 g Zucker
- 1 Ei
- 1/2 Teelöffel Salz
- außerdem zum Bestreuen:
- 100 g flüssige Butter
- 1 Tasse Zucker
- 2 Löffel Zimt
Anleitung:
alle Zutaten kräftig miteinander ca. 10 Minuten verkneten
den Teig ca. 1 Stunde an einem warmen Ort abgedeckt gehen lassen
jetzt den Teig auf einer bemehlten Arbeitsflächen zu einem Quadrat ausrollen
die flüssige Butter darauf verteilen und dann die Zucker-Zimt-Mischung darüber streuen
den Backofen auf 200 Grad Umluft vorheizen
den Teig zu einer Rolle aufrollen und in dicke Scheiben schneiden
ein Backblech mit Backpapier auslegen, die Scheiben darauf mit etwas Abstand zueinander platzieren
jetzt mit dem Ende eines Holzkochlöffel in der Mitte der Scheibe die Rolle eindrücken, bis die Seiten sich hochdrücken und sich diese wunderschöne Spirale zeigt
noch einmal das Ganze mit Butter bestreichen
im Ofen ca. 10 Minuten goldbraun backen
Fertig und ganz frisch gebacken, schmecken sie am besten.
Ich habe sie natürlich wieder an meine Mitarbeiter, Familie und Freunde verteilt, sonst würde ich nie wieder aufhören, diese wunderbaren Dingeleins zu essen. Soviel Stretchanteil kann in keiner Hose verarbeitet werden, wie ich diesen dann bräuchte. 😀
Diese Franzbrötchen sollten auf Eure Lieblingsgebäckliste und backt sie bitte sofort nach! 🙂
THANX TO:
Ich danke meinem Herrn Bla, für seine liebevolle Unterstützung in allen Bereichen meines Lebens. <3
Danke an Antonella für Deine Herzlichkeit und Dein fantastisches Rezept! Yummy! Schaut unbedingt auf Ihrem Blog vorbei!!! Es war mir wie immer eine Ehre Dich zu treffen. :-*
Danke an Jenny für die tolle Blogger-Konferenz und an alle Sponsoren und Speaker:
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Ein Zuckerkuss aufs Händchen,
Euer Freulein