Der Zwetschgen-Crumble wird Euch wahrlich gefallen! Nachdem der letzte Blogpost etwas aufwendiger gestaltet war, dachte ich mir, darf es wieder einfacher werden.
Thema Zeit
Zeit spielt beim Freulein eine sehr große Rolle. Der Alltag ist vollgepackt mit meiner Selbständigkeit, abends etwas Sport, Freunde oder tatsächlich Ruhe. Ich denke, bei Euch sieht es ähnlich aus. Der eine muss Familie mit hineinpacken, der andere zeitintensivere Hobbys. Wie auch immer, am Ende des Tages sind wir alle müde.
In der Küche verbringe ich je nach Möglichkeit, eher mehr oder weniger Zeit. Ehrlich gesagt, weniger. Schnelle und gesunde Gerichte sind mir dabei am Wichtigsten. Beim Backen zähle ich die schnellen und ungesunden Rezepte zu meinen Lieblingen. Schande über mein Haupt, I know. Aber sonst gäbe es auch nicht das Freulein, oder? 🙂
Zackzacki
Deshalb schenke ich Euch heute ein feines und leichtes Zwetschgen-Crumble-Rezept, wofür Ihr gar nicht so viel Aufwand betreiben müsst. Hervorragend also auch für Backanfänger oder wie manche von sich behaupten für die: Back-Legastheniker. Schrecklicher Ausdruck, nicht wahr? Tatsächlich beschreiben sich unglaublich viele genau SO! kopfschüttel
Kommen wir zum Rezept, denn lange drumherum schreiben möchte ich auch nicht. Büddeschöööön:
Der schnelle Zwetschgen-Crumble
Zwetschgen-Crumble
- 350 g Zwetschgen
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- Für die Streusel:
- 110 g Mehl
- 30 g gemahlene Mandeln
- 100 g Zucker
- 80 g Butter
- 1 Prise Salz
- 1 Prise Zimt
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- Zum Bestäuben:
- Puderzucker
Den Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.
Eine kleine Auflaufform ( 20cm x 12 cm) bereitstellen.
Das Obst waschen, entkernen und vierteln, dann in die Auflaufform geben.
In einer Rührschüssel das Mehl, die Mandeln, den Zucker, die Butter, das Salz und den Zimt mit den Händen zu Streuseln verarbeiten.
Die Zimt-Streusel sorgfältig über dem Obst verteilen.
Den Zwetschgen-Crumble ca. 30-35 Minuten backen, bis die Streusel goldbraun sind.
Noch warm servieren und mit Puderzucker bestäuben.
Mein Geheimnis
Natürlich warte ich nicht, bis der Zwetschgen-Crumble lauwarm abgekühlt ist. Er wird wie eine zu heiße Kartoffel gegessen. Kennt Ihr das? Kaum kauen können. Hektisch beim leicht geöffnetem Mund und die Hand davor haltend, das aus dem Ofen kommenden Gebäck verschlingen? Das Ganze unterstützt durch ein aufregendes Gezappel. Ich denke, Ihr versteht mich.
Falls Du ein weiteres Crumble-Rezept von mir suchst, dann könnte das hier interessant sein: KLICK
Das beste kommt zum Schluss: MEIN BUCH
Wer mein weihnachtliches Backbuch vorbestellen möchte, der schaut hier: KLICK
Ich bin sehr sehr aufgeregt, wenn es im Oktober losgeht. Wird wer auf der Frankfurter Buchmesse sein?
Ein Zuckerkuss aufs Händchen,
Euer Freulein
Comments (6)
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Da sieht sooo lecker aus! 🙂 Wieder eine tolle Kreation!
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Autor
Danke Dir! 🙂
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Hm, vielleicht ein bisschen Frischkäse und Schlagsahne aufschlagen, ein klein wenig Orange (Schalenabrieb oder Aroma) dazu, etwas Sahnesteif noch und das dann gut gekühlt dazu servieren. (Also schon vorab zubereiten und in den Kühlschrank stellen). Weil damit lässt sich das Crumble doch hervorragend runterkühlen, oder? 😉
(Heißt es eigentlich der Crumble oder das Crumble?)
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Autor
Super!!!! ?
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Ich liebe deinen Crumble und könnte ihn immer wieder essen – morgens, mittags oder abends… <3 Mein to do für heute #schmackofatz weil #cinnamonlovers
Danke für deine tollen Kreationen – mehr davon bitte…-
Autor
Davon wird es noch gaaanz viel auf dem Blog geben. ?
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